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19 Fragen zum besseren Kennenlernen des Kandidaten: Interview mit Günter Krieg
1. Frage: Herr Krieg, bei der Bürgermeisterwahl in Ettenheim fordern Sie den langjährigen Amtsinhabers heraus. Sie haben sich über Bruno Metz geärgert. Doch Frust sollte nicht zum „Frost der Seele“ werden. Für eine erfolgreiche Amtszeit muss man mehr in Kopf haben als Frust. Warum stellen Sie sich zur Wahl?
Antwort Günter Krieg:
2. Frage: Was ist Ihr Programm für Ettenheim und was ist das Ziel Ihres Lebens?
Antwort Günter Krieg:
3. Frage: Was wollen Sie konkret anders machen als Bruno Metz?
Antwort Günter Krieg:
4. Frage: Sie werben für Ihre Wahl mit den Slogans „Zukunft findet Stadt, Mitmach-Stadt, Familien- und Bildungs-Stadt, Innovations-Stadt, Wohlfühl-Innen-Stadt“ usw. Das sind typische, moderne Politiker-Plattitüden. Sie hören sich für manche an wie ein frommer Wunsch-Katalog vom Otto-Versand. Zukunft findet bekanntlich immer statt, ob mit oder ohne Krieg. Bisher haben Sie für die Anliegen Ihres Interessenverbandes nicht immer eine Mehrheit gefunden; und als Bürgermeister hätten sie nur eine Stimme im Gemeinderat. Wie wollen Sie Mehrheiten für Ihre Art der Zukunft im Stadtrat finden?
Antwort Günter Krieg:
5. Frage: Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, nur wer sich wandelt gewinnt die Zukunft. Alle wollen die Welt und die Stadt verändern, aber keiner sich selbst. Können Sie sich selbst (mit Ihrer Prägung und Fixierung) noch verändern? Sind Sie noch kompromissfähig? Können Sie auf Ihre bekämpften Gegner zugehen?
Antwort Günter Krieg:
6. Frage: Welche Eigenschaften und welche Fähigkeiten zählen Sie zu Ihren Stärken?
Antwort Günter Krieg:
7. Frage: Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Was sind Ihre Schwächen, Ihre Handicaps, Ihre Nachteile? Sagen Sie bitte nicht, Sie hätten keine.
Antwort Günter Krieg:
8. Frage: Wie reagieren Sie, wenn andere Menschen andere Meinungen haben als Sie? Ist es wahr, dass Sie auf Ablehnung Ihrer Vorschläge gelegentlich beleidigt und sauer reagieren? In der Politik gibt es nichts Dümmeres als alten Groll. Frustration über Ablehnung ist die Migräne, die nur ehrgeizigen Männer befällt. Würden sie aus heutiger Sicht Günter Krieg noch einmal der Lüge bezichtigen oder ihn gar pauschal als Lügner verdächtigen? Können sie verzeihen und vergessen?
Antwort Günter Krieg:
9. Frage: Welches sind die größte Irrtümer oder Fehler, die Ihnen in Ihrem Leben unterlaufen sind?
Antwort Günter Krieg:
10. Frage: Politiker nehmen es mit der Wahrheit nicht immer so genau. Haben Sie auch schon gelogen, oder eine Notlüge gebraucht oder haben Sie immer die reine Wahrheit gesagt?
Antwort Günter Krieg:
11. Frage: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Was sind Ihre Hobbys?
Antwort Günter Krieg:
12. Frage: Welche Bücher; Filme, Reisen haben Sie in Ihrem Leben am meisten beeindruckt?
Antwort Günter Krieg:
13. Frage: Welche Musik und welche Komponisten hören Sie gerne?
Antwort Günter Krieg:
14. Frage: Wer sind Ihre Vorbilder als Mensch? Als Politiker?
Antwort Günter Krieg:
15. Frage: Sie sind ein politischer Mann mit reichen Lebeneserfahrungen. Welches Angebot würde Sie nervös machen?
Antwort Günter Krieg:
16. Frage: Was beeindruckt Sie bei Menschen, welche Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Antwort Günter Krieg:
17. Frage: Können Sie auch selbst kochen? Was ist Ihr Lieblingsgericht?
Antwort Günter Krieg:
18. Frage: Das Leben ist vergänglich. Alles ist uns nur geliehen. Alle Werte, alle Macht, alle Menschen, unser Vermögen und auch unser eigenes Leben. Wenn Sie wüssten, dass Sie im nächsten Monat sterben müssten, was würden sie sich heute noch wünschen und was wollten Sie Ihren Mitmenschen dann jetzt noch sagen?
Antwort Günter Krieg:
19. Frage: Wenn Sie mit nur zehn Personen auf eine einsame Insel müssten, wen würden Sie mitnehmen?
Antwort Günter Krieg:
Wir danken Ihnen für dieses Interview. Schön, dass unsere Leser Sie ein bisschen besser kennenlernen dürfen.