Kardinalfehler mit Todesfolgen im Schwarzen Loch: Viren-Import statt frühes Einreiseverbot oder Quarantäne durch Spahn, Seehofer, Merkel und Co?
Kardinalfehler mit Mega-Todesfolgen im Schwarzen Loch: Vieren-Import statt frühes Einreiseverbot oder Quarantäne (Bild: Regionalia)
Wer die „Geisterträger“ des Coronavirus SARS-CoV-2 aus China (direkt ober über europäische Flughäfen) nach Deutschland einreisen ließ, ohne sie sofort zu untersuchen und/oder in Quarantäne zu nehmen, hat schwere Versäumnisse, viele Tote und möglicherweise einen 1000 Milliarden-Euro-Schaden zu verantworten. Den Beweis findet man bei Chinas Nachbarn Taiwan. Dort wurden Ankommende sofort unter Kontrolle genommen und abgesondert und man hat jetzt viel weniger Infizierte. Bekannt war die Virus- Infektion aus China der WHO ab 31.12.2019; die zuständigen Politiker hatten einen "tötlichlangen" "Blackout" und hörten dann fragwürdig und bedenklich auf Drosten & Wieler.
Selbst das kleinste Feuer, kann - bei ausreichender Nahrung - einen Flächenbrand auslösen. Und das gilt auch für ein hoch ansteckendes, giftiges, krankheitserregendes Virus-Partikel, das nur auf lebendem Gewebe gedeiht. Das haben Deutschlands vermeintliche „Stars“ im Management der Coronavirus-Krise offenbar zu spät bedacht, als sie das „Schwarze Loch“ der Ansteckungs-Quelle nicht sofort schlossen und den „Viren-Import“ aus China zuließen.
Sie „verzauderten“ sofortige Einreise- und Kontaktverbote und Quarantänen. Sie hätten es eigentlich besser wissen müssen, denn aus der ansteckenden Einreise der ersten „Superspreader“ aus China (in Bayern), hätten sie erkennen müssen, das ein Viren-Import unmittelbar bevorsteht und dieser sofort zu vereiteln ist. Mit ihrem Zaudern wurden sie zum „Dieb der Zeit“, denn dieses Zaudern ließ die Viren-Krise ins Land. Jetzt werden Jens Spahn und Christian Drosten sich die Frage gefallen lassen müssen, ob sie für den Tod vieler Menschen und eine gewaltige Wirtschaftskrise mit Milliardenverlusten (durch ihr ZAUDERN) verantwortlich sind. Der Diagnostik-Test von Christian Drosten ist jetzt ein gut verkaufter Massen-Hit, während das Aussperren des Virus durch ein Einreiseverbot den schnellen „Flächenbrand“ hätte stoppen können.
Die Politik reagiert fast immer zu spät und ihre Armut besteht in ihrer geistigen Schwäche und in ihrem Zaudern. Erst allmählich wird begriffen, dass jede Menschenansammlung zur sprudelnden Ansteckungsquelle für das Coronavirus SARS-CoV-2 und jede Stelle mit Publikumsverkehr und jede Supermarkt-Kassiererin „Superspreader“ werden kann.
Dass es ein „Schwarzes Loch“ gibt, wusste schon das Intelligenz-Genie Albert Einstein. Doch von der Einstein-Genialität sind bei uns viele Politiker und politische Beamte weit entfernt. Auch beim Coronavirus SARS-CoV-2 blickten sie in ein „Schwarzes Loch“ und hingen weitgehend an den Lippen einer einzigen vermeintlichen „Koryphäe“, Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter der Stabsstelle Global Health und Direktor des Institut fürs Virologie an der Berliner Universitätsmedizin Charité. Drosten ist zwar anerkannter Virenforscher, jedoch kein Epidemiologe und kein „Pandemie-Papst“. Er ist aber ohne jeden Zweifel der „Profiteur“ des in seinem Team im DZIF und an der Charité entwickelten „weltweit ersten Diagnostiktests“ zum Nachweis des Coronavirus SARS-CoV-2. An seinen Lippen hingen der vermeintliche „Krisen-Star", Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, und das politische Establishment in Berlin. Nach seiner Omnipräsenz auf fast allen Kanälen und in fast allen Medien stellte der renommierte Berliner „Tagesspiegel“ ohne Fragezeichen am 14.3.2020 fest: „Charité-Experte Christian Drosten ist Deutschlands einflussreichster Arzt“. Nach den Politiker-Versäumnissen ist jetzt die Pandemie da, jetzt kann nicht mehr vermeidend agiert, sondern nur noch jämmerlich reagiert werden.
„Die Gesetze der Natur ändern sich nie, noch zaudern oder versagen sie in ihrer Anwendung“, das schrieb bereits der englischer Arzt, Physiker und Chemiker Professor John William Draper (1811 – 1882).
Damit die stark frequentierten Wartezimmer bei Ärzten und Kliniken, die Mitarbeiter von Behörden mit Publikum, die Angestellten in Hotels, Restaurants, Supermärkten und von öffentlichen Einrichtungen nicht zu „Superspreader“ werden, sollten diese Quellen lückenlos und perpermanent getestet oder gar vorerst geschlossen werden. Nicht nur wenn sich dort mehr als 50 Personen versammeln, sondern auch bei kleinerem Personenkreis. Nur durch eine absolute und mehrwöchige Kontaktvermeidung mit der Gefahrenquelle kann das Virus „ausgehungert“ werden. Denn aus nur einer angesteckten Kassiererin bei Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co oder aus einem angesteckten Beamten/Angestellten in Behörden, Banken und bei Dienstleistern, kann bei Publikumsverkehr eine Ansteckungsquelle sprudeln. Mit Kontakt kann jeder sich in das "Schwarzen Loch" des Virus begeben.
In einer 4-wöchigen Quarantäne werden sich die realen Ansteckungsfälle sichtbar zeigen, ohne dass der Flächenbrand durch die "Kontaktbörse" der Menschen angeheizt wird. Deswegen sollten alle öffentlichen Versammlungen vorerst gestoppt werden. Zuhause bleiben, die Ansteckungsgefahr vermindern, das verbleibt, nach dem Versäumnis der Politiker, die einzige Option, um zu sehen, wo das Virus aus dem "Schwarzen Loch" tritt und sich sichtbar macht, oder ob seine vorausgesagte Gefahr eine maßlose Übertreibung und Wissenschafts-Hysterie war. Weitgehende „Quarantäne“ ist jetzt die Antwort, damit sich „Herr Virus“ und „Frau Bakterie“ die Türklinken nicht mehr in die Hand geben und sich das Virus nicht weiter rasant vermehren und weltweit Revolution feiern kann. Wenn die Aussagen von Drosten & Wiehler stimmen, darf ein Ausgangsverbot nicht mehr tabu sein. Wenn es sich bei ihrer "wissenschaftlichen Panikmache" aber um einen Pandemie-Irrtum handeln sollte, könnten ihre dann falschen Voraussagen und ihre massiven Todeswarnungen zum größten Fall von "Wissenschafts-Scharlatanerie" werden. Man hätte am Anfang der Nachrichten aus China auch auf andere Epidemie-Spezialisten und auf so seriöse Virologen wie Prof. Alexander Kekulé und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi besser hören sollen.
Deutschland hätte in der Coronavirus-Krise besser agieren können, denn schon im Januar 2012 gab es im Deutschen Bundestag eine „Risikoanalyse“. In ihr wurde vor einer "Pandemie durch Virus Modi-Sars" gewarnt. Unsere Zeitung weist auf die veröffentlichte Drucksache Nr. 17/12051 hin. Sie stellt zwei Szenarien vor: Ein «extremes Schmelzhochwasser aus den Mittelgebirgen» und eine „Pandemie durch Virus Modi-Sars“. Sie hätte für Spahn, Merkel, Seehofer und Co das „Drehbuch“ für eine schnelle Reaktion auf das Coronavirus sein können. Statt dessen haben die zwei „Virus-Hohepriester“ Christian Drosten und Lothar H. Wieler die vermeintliche Deutungshoheit übernommen und wurden zu den „Schulmeistern“ für die politischen Agenda der Regierenden.
In der Hektik verliert sich die Logik. Man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen jetzt schnell lernen, wie man durch „Contact-Tracing“ (Rückverfolgung von Kontakten) und „Social Distancing“ (Konktatvermeidung) eine Pandemie stoppen kann.
Dabei sollten nicht vorschnell mit der Gieskanne viele hundert Milliarden Euro an die größten "Schreihälse" verteilt werden. Denn diese Milliarden müssen durch andere Steuerzahler wieder eingezahlt werden. Die zu erwartenden Verlustabschreibungen werden zu Steuerverlusten beim Staat und den Gemeinden (Gewerbesteuer) führen.
Wer nach 14 Tagen Stillstand in seinen Geschäften schon mit der Pleite droht und nach Staatshilfe schreit, hat in den vergangenen Jahren etwas falsch gemacht und schlecht gewirtschaftet. Jeder muss bei höherer Gewalt einen Ausfall von einem Monat ertragen können. Auch wenn beim Sturm ein Baum auf ein Auto fällt, kann der Autobesitzer nicht in jedem Fall von höherer Gewalt Schadensersatz geltend machen.
Es ist bezeichnend, dass gerade jetzt die sogenannten „B-M-W-Betriebe“ (Bäcker-Metzger-Wirte), die für ihre hohen Bargeldumsätze bekannt sind, gleich nach Hilfe schreien, obwohl sie mit ihren gemeldeten Einkommen nicht zu den besten Steuerzahlern in der Wirtschaft zählen. Viele erhöhten nach dem Wechsel von der DM auf den Euro ihre Preise teilweise auf 1:1 , zahlen oft geringe Löhne und beschäftigen billige Aushilfen und Saisonkräfte mit geringen Sozialabgaben. Die Tourismus-Branche hat in den letzten 30 Jahren traumhafte Geschäfte und Gewinne verzeichnet. Sie muss dann auch einmal einen Monat ohne gut florierende Geschäfte aushalten können. Geschrei macht oft die Not größer als sie ist und die Regierungen sollten diese Worte von Friedrich von Schiller bedenken: „Schwer ist es, aus dem Geschrei erhitzter Parteien die Stimme der Wahrheit zu unterscheiden“. Die Politik wäre gut beraten, wenn sie nun nicht mit der Gießkanne schnell Milliarden Euros für verlorene Zuschüssen, sondern allenfalls für Notkredite vergeben würde. Die Not der Geschäftsleute sollte erst in ein oder zwei Monaten objektiv bewertet werden. Wenn der Tourismus an Bedeutung verliert, kann es auch Pleiten geben. Den Schaden dieser höheren Gewalt kann der Staat nicht ausgleichen. So viel Geld können die braven Steuerzahler nicht aufbringen.