Uwe Reichmann kann kochen.
"Uwe Reichmann kann kochen",. das sagen sowohl seine früheren Arbeitgeber, als auch seine Gäste. Er hat hervorragende Referenzen. Der gebürtige Schwabe ist als Koch schon lange im Badnerland. Deswegen kann er nicht nur gute schwäbische Spätzle kochen, sondern auch deren badisches Pendant „Knöpfli“. Reichmann lernte das Koch-Handwerk durch eine Lehre im früheren „Panoramahotel Jägerhäusle“. Nach der Kochlehre sammelte er andere Erfahrungen, u.a. auch beim damaligen Schöpfer und Macher eines gastronomischen Top-Betriebes, bei Franz Keller im „Schwarzen Adler“ in Oberbergen. Danach war er fast 18 Jahre lang die rechte Hand von Thomas Wernet im Bischoffinger Steinbuck. Zuletzt überzeugte er als Küchnchef in Schindlers Ratsstube, einem angesehenen Feinschmecker-Lokal in Endingen. Nun kehrte er als Küchenchef, Wirt und Hotelier an seinen langjährigen Wirkungsort Bischoffingen zurück.
Die Steinbuck-Stube bekommt mit ihm einen erfahrenen Küchen-Macher und die Feinschmecker eine Alternative zu den altbekannten Köchen. Jetzt ist die Gastronomie-Branche gespannt darauf, was Reichmann aus seinem Pacht-Glück mit Männer macht. Als Gastro-Unternehmer muss er sich jetzt noch bewähren.
Heute steht dieses Sommer-Menü für 39 EURO auf Reichmans Karte:
Amuse Bouche
Vitello Tonato – Scheiben vom rosa gebratenen Kalbsrücken
mit Thunfischsauce, Sardellen, Kapernäpfel und Garnelen
Rheinzanderfilet mit cremigen Pfifferlingen, Gemüsestreifen und Nüdele
oder
Poulardenbrüstchen aus dem Rohr mit Portweinjus auf Sommergemüse und geschwenkten Rosmarinkartöffele
Buttermilch – Limetten – Mousse mit Kirschgrütze