Das brisanteste Thema des Abends wurde, ausgerechnet auf Antrag von Gemeinderat Tom Hirzle, in die geheime nichtöffentliche Sitzung verschoben: Die Beratung und Beschlussfassung über die Aufstellung eines neuen Baugebietes, das u.a. rund 2,5 Hektar Ackerfläche der Landwirte Schneider und Risch zum lukrativen Bauland machen soll. Gerne hätten die Bürger erfahren, zu welchen Bedingungen dies geschehen soll, und mit welchen Vorteilen und Nachteilen es für die bisherigen Bewohner der Gemeinde verbunden ist. Früher forderte Hirzle stets, von den Geheimsitzungen abzugehen, denn die Gemeinde ist keine Privat-Firma und keine Geheim-Loge, sondern ein Gemeinwesen. Dieses gehört den Bürgern, nicht den von ihnen auf Zeit gewählten Gemeinderäten. Obwohl auf der Tagesordnung vorgesehen, hat es auf der Gemeinderatssitzung am Montag, den 26. Juli 2010, einmal mehr keine Entscheidung bezüglich der Mastlampen auf dem neu zu gestaltenden Gutshofplatz gegeben. Beschlossen wurde die „Schnaps-Idee“, ausgerechnet auf den Gutshof Sumpf-Eichen zu pflanzen und mancher Zuhörer fragte sich wohl, in welchem Sumpf diese Großbäume, die in den nassen Spree-Auen (Spree-Eichen) wachsen, gedeihen sollen. Des Weiteren diskutierten die Räte/Innen über die Rekultivierung der Erdaushubdeponie an der Waltershofener Straße, die Änderung des Bebauungsplanes Gottenheimer Straße sowie die Teilnahme der Gemeinde an vorschulischen Bildungsangeboten.
Einen Antrag zur Tagesordnung stellte Tom Hirzle (SPD) gleich zu Beginn der Sitzung: TOP 5, Bebauungsplan Ortseingang West, wurde mit knapper Mehrheit von acht Stimmen in die nichtöffentliche Sitzung verbannt. Soviel sei verraten, auch hier ist der Tagesordnungspunkt dem Schicksal der Vertagung nicht entgangen. Aus der nichtöffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 19. Juli 2010 (TOP 2), berichtete Bürgermeister Walter Laub über den Ankauf eines landwirtschaftlichen Grundstücks durch die Gemeinde.
Der geschenkte Gaul
Um ein bereits gemeindeeigenes Grundstück, nämlich die Rekultivierung der Erdaushubdeponie ging es in TOP 3 des Abends. Seit der Verschärfung des Deponiegesetztes im Jahr 2005 habe man sich mit dem Gedanken an eine Schließung und die damit per Auflage des Landratsamtes verbundene Rekultivierung der ehemals kreiseigenen Deponie befasst, referierte Bürgermeister Laub. Im Jahr 2007 sei die befristete Betriebserlaubnis endgültig ausgelaufen. Um die Erneuerung habe man sich aufgrund der geringen Nutzung der Schuttabladefläche sowie der strengen Auflagen durch die Gesetzesnovelle nicht bemüht, so Laub weiter. Der Neubau der Firma Merkur- Frucht im Gewerbegebiet „Stöckmatten“ ermögliche der Gemeinde nun, die Rekultivierungsmaßnahme in Angriff zu nehmen, da sich Inhaber Michael Hordzewitz „bereit gefunden“ hatte, den beim Bau seiner Halle anfallenden Erdaushub der Gemeinde "kostenlos" als Mutterboden für die Aufforstungsmaßnahme auf dem Deponiehügel zur Verfügung zu stellen. Auch die Anlieferung des „wertvollen Waldbodens inklusive originaler Waldkleintiere“ würde von dem Fruchthändler geleistet, betonte Laub. Doch "kostenlos" bleibt die Anlieferung des Baugruben-Erdaushubes für die Gemeidne nicht. Er muss nämlich auch eingebaut werden. An der Gemeinde blieben außerplanmäßige Kosten von rund 142. 000 Euro für Erd- und Tiefbauarbeiten, Aufforstung und Pflege sowie Planung und Vermessung hängen, ging der für die Planung hinzu gezogene Diplom Forstwirt Hans- Joachim Zurmöhle ins pekuniäre Detail. Der „geschenkte Gaul“ des Fruchtgroßhändlers würde der Gemeinde rund 130. 000 Euro für die Beschaffung des notwendigen Bodenmaterials ersparen, so der Forstwirt, der des Weiteren eine Bepflanzung mit Eichen und Hainbuchen sowie ein „südorientiertes Trockenbiotop“ für die Deponie vorgesehen hat. Während die Gemeinderäte Klaus Leible (CDU) und Erhard Haas (SPD) sich mit dem Gedanken der Deponieschließung per se nicht anfreunden konnten, störten sich vor allem Jörg Kandzia und Viktor Horn (beide CDU) am Hordzewitz- „Geschenk“. Beide hielten eine Beteiligung von Merkur- Frucht an der Deponiesanierung für angemessen, dafür dass die Gemeinde der Firma rund 9000 qm Erdaushub kostenlos entsorge. „Wenn der Boden wirklich so wertvoll wäre“, so Viktor Horn scharfsinnig,“ würde Hordzewitz ihn wohl kaum "verschenken“. Was verkaufbar sei, verschenke kein kluger Unternehmer. Bei der anschließenden Abstimmung konnten sich trotz gewisser Zweifel an der Riesengabe die Schließungsbefürworter/Innen mit 11 zu drei (Hirzle, Haas, Leible) Gegenstimmen durchsetzten. So zieht die Aushubentsorgung für die Baugrube des Frucht-Großhändlers einen "Kosten-Schwanz" für die Gemeinde nach. Bürgermeister Walter Laub meinte, man hätte die Renaturierung auch noch zehn oder zwanzig Jahre hinausschieben können. Und damit auch die Kosten. Der Erdaushub-Deponie wird damit geschlossen. Geöffnet bleiben soll aber Schnittgut-Deponioe.
Im "Sumpf-Konzept" des Gutshofes werden nun echte Sumpf-Eichen gepflanzt
Das Gestaltungskonzept des Gutshofes droht langsam zu "versumpfen". Architekt Volker Rosenstiel möchte eine "Baum-Armee" auf dem Gutshof stehen sehen, und nicht nur einzelne Solitär-Bäume. Bevor sich die streitbaren Umkircher Gemeinderäte/Innen wieder den freundlichen Mastlampen zuwenden durften (TOP 4), die fleißige Hände zur Abwechslung und wegen des Regens auf der Empore im Bürgersaal installiert hatten, stellte Gärtnermeister Axel Fautz eine frische Auswahl Hecken und Bäume in den Raum, die eventuell zukünftig den neu gestalteten Gutshof zieren könnten. Statt der giftigen Eibenhecke entschieden sich die Umkircher Volksvertreter/Innen, nahezu blitzartig, mit 8 Ja- und 5 Nein- Stimmen (1 Enthaltung), für die ebenso hübsche wie kostengünstige grüne Rotbuche. Etwas, nein doch wesentlich länger dauerte die Baumauswahl.Denn es kam schon wieder eine neue Baum-Idee auf. Da die Gutshofkastanien ja nun gefällt worden waren, hatte sich der Zwang, auch das im hinteren Gutshofteil geplante Baumfeld mit Kastanien bepflanzen zu müssen, wie zuvor schon die älteren Bestands-Bäume, „in Luft“ aufgelöst. Axel Fautz stellte alternativ die großkronige „Spree Eiche“ vor, die sich unter echten Fachleuten, wegen ihrem bevorzugten Standort in nassen Auen und Sümpfen, „Sumpfeiche“ (Quercus palustris) nenntund durch ihre tolle rötliche Herbstfärbung ins Auge sticht. Diese Sorte wurde angeblich auch noch nie vom gefürchteten Eichenprozessionsspinner befallen, beruhigte der Gärtner, der aber kein Baum-Fachmann ist,die besorgte Claudia Weibel- Kaltwasser (UBU). Jörg Kandzia (CDU) fürchtete weniger den haarenden Schädling als einmal mehr das Gestaltungskonzept von Platzplaner Volker Rosenstiel. Nur einzelne Solitär-Baum entfalteten ein spannendes Spiel von Licht und Schatten. Ein „Regenwald“ aus 12 Bäumen hingegen würde den Platz übermäßig verschatten und später aussehen, wie „ein grüner Deckel auf 12 Säulen“.Diese Ansicht vertrat auch Gemeinderat ViktorHorn (CDU). Die beiden kostenbewussten GemeinderäteKandzia und Horn befürchteten aber vor allen Dingen die Folgekosten, wenn nun künftig auf dem Gutshof,statt der bisher geplanten Mittelbäume, 12 Großbäume gepflanzt werden, während Gärtnermeister Axel Fautz den Gemeinderäten verständlicherweise die ständige Beschneidung, quasials „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ für Gärtner und Beschneider,schmackhaft machte. Der in der Sitzung anwesende Baum-Kenner Werner Semmler, als Park-Schöpfer mit dem Europäischen Garten-Kulturpreis ausgezeichnet, wurde erst gar nicht gefragt. Schließlich sind die Gemeinderäte ja selbst schlau und fragen im Zweifel "ihre" Fachleute, die gleichzeitig, im Gegensatz zum neutralen Semmler, befangene Auftrag-Nehmer sind. Doch die Räte Kandzia und Horn, selbst erfahrene Unternehmer, hatten wohl berechtigte Bedenken. Denn die Sumpfeiche (Quercus palustris) ist eher ein Großbaum, der im fruchtbaren Breisgau eine Höhe vonbis zu 25 Meter und eine Breite von bis zu 20 Meter erreicht. Zwölf dieser Großbäume können daher auf dem Gutshofplatz nur dann von Baum-Kindern zu erwachsenen Bäumen werden, wenn sie ständig, ihr ganzes Leben lang , immer wieder „geköpft“ und beschnitten werden. Der ohne Zweifel schöne Baum liebt tiefgründige und nasse Böden im Auenwaldbereich von Fluß,- und Bachtälern ( "Spree-Eiche" ) und neigtzur Bildung von pflegeaufwendigen trockenen Astpartien, besonders an ungünstigen Standorten. Tom Hirzle (SPD) empfand sowohl die Kastanie als auch die Sumpfeiche als „banale Lösung“. Für einen besonderen Platz wünsche er sich einen Baum, der „nicht an jeder Straßenecke zu finden sei“. Mit 11 Ja- Stimmen machte die Sumpfeiche bei den baumunkundigen Räten das Rennen unter den Bäumen. Denn sie schauten nur auf den "Schein" , aber nicht auf das wahre "Sein" und die Standortbedingungen für die zu pflanzenenen Lebewesen. Ob die Sumpf-Eiche auf dem Umkircher Gutshof dennoch ihren Sumpf findet? Mit einer knappen Mehrheit von sieben zu sechs (1 Enthaltung) sprach sich der Gemeinderat für die Anschaffung der vom Stammdurchmesser kleineren Bäume und der damit preisgünstigeren Eichen aus. Semmler bezeichnete die Absicht der Gemeinde, auf einem kleinen Teil des Gutshofes 12 Großbäume pflanzen zu wollen, als eine "Lachnummer". Doch das wird sich erst erweisen, wenn die jetzigen Gemeinderäte/Innen schon gestorben sind. Bei den Jung-Bäumen wird man das noch nicht bermerken. Als Werner Semmler jedoch die Notbremse ziehen und seinen fachkundigen Rat per Zuruf einbringen wollte, fuhr ihm Gemeinderat Kandzia "übers Maul". Und das, obwohl die Gemeindeordnung Zurufe von sachkundigen Bürgern erlaubt und ausschließlich dem Bürgermeister das Ordnungsrecht in der Sitzung zusteht. Semmler meinte nach der Sitzung: "Weil viel zu wenig Platz für zwölf Großbäume auf dem Gutshof ist,wird man diese später, durch wiederholte Beschneidung zu lebenslangen "Baum-Krüppeln" machen müssen. Oder man wird, wenn man später bemerkt hat, dass man zuviele Bäume pflanzte,einen Teil davonmit hohen Kosten wieder entfernen. Mit der Folge, dass Rosenstiels akkuraten Baumreihen die ersehnte Symmetrie abhanden kommt. Umkirchs Steuerzahler dürfen dann die Kranwagen, Hebebühnenund die menschlichen „Baum-Äffchen“ bezahlen , die später am Umkircher Baum-Himmeldie Körperteileder Sumpf-Eichen amputieren. In Umkirch lieben manche Gemeinderäte ihre unkundige Meinung mehr als sachkundigen Rat. Im Zweifel holen sie lieber Berater die die Gemeinde viel Geld kosten oder ihre besonderen eigenen Interessen haben. Sie fragen auch nichts Umkirchs ausgezeichneten Baum-Kenner Klaus Zimber. Der ehemalige Baumschul-Lehrer und Geschäftsführer des Baumschulen-Verbandes kennt jeden Baum besser als jeder Gemeinderat.. Leider zeigt sich oft, dass Menschen desto weniger sie wissen umso sturer sind. Dies ist oft nur der Spiegel ihrer eigenen Unsicherheit. Weise Menschen sind niemals beratungsresistent."
Historismus oder Modernismus?
Schon im Vorfeld der Sitzung hatten die initiativen Gemeinderäte Viktor Horn und Jörg Kandzia (beide CDU) Musterblätter mit besonders historischen gusseisernen Altstadtlampen an ihre Kollegen/Innen und die staunende Presse verteilt. Tenor der nun folgenden Mastlampenauswahldiskussion war die Tatsache, dass sowohl Architekt Rosenstiel als auch Bürgermeister Laub den Gemeinderat über die Existenz von Altstadtlampen im Dunkeln gelassen hatten. Diese waren aber nun gleich dutzendweise im Internet aufgetaucht, was die Lampenauswahl in ein deutlich anderes Licht rückte. Der Ortskern, so Kandzia, könne sich ruhig langsam entwickeln. „Bei einer Sache mit so großer Nachhaltigkeit, gibt es keine Eile“, so Kandzia weiter. Als kleines Bonbon für Laub und Rosenstiel brachte er zudem die Idee mit ein, das alte Gutshoftor als „Kunstobjekt“ in die beliebte Gutshofmauer zu re- integrieren. Ilias Moussourakos (UBU) forderte hingegen, mit dem „Mittelaltercharme“ aufzuräumen und einen wirklichen Neuanfang zu wagen. Einen Solchen wird es auch in Sachen Lampenauswahl geben. Obwohl Bürgermeister Walter Laub einen „Kontrollbesuch“ in Sachen Ortskernneugestaltung aus dem für Zuschüsse und deren Verwendung zuständigen Regierungspräsidium „androhte“, beschloss der Gemeinderat eine erneute Lampenbemusterung, bei der neben den modernen Lampen „Agena“ und „Trilux“, die die Auswahl bisher überstanden hatten, auch zwei Altstadtlampen mit ins Rennen geschickt werden sollen. Denn die Zuaschussgewährung zum Gutshof hängt keinesfalls von der Lampenauswahl ab; wenn zur Béleuchtung des Gutshofes Alstadt-Laternen aus Guß verwendet würden. Ber "Zuschuss-Hammer" kann den Räten bei der Leuchtenauswahl nicht auf den Kopf geschlagen werden, damit sie auch noch beim Gutshof-LIcht dem inzwischen nicht nur in Freiburg ins Gerde gekommenen Rosenstiel-Geschmack folgen. Schließlich ist auch der Geschmack der Bürger, und nicht nur der von Räten, Architekten und Kontrollbeamten, zu berücksichtigen. Denn zahlen tun allein die Steuerzahler. Und zwar sowohl die Staats-Zuschüsse als auch die Restkosten.
TOP 6: Bebauungsplanänderung Gottenheimer Straße wurde als bereits bekannt und für unbedenklich befunden einstimmig angenommen.
Non scolae sed vitae discimus
Skepsis bezüglich eines „Zuviel an Bildung“ im Kindesalter legte Tom Hirzle (SPD) bei TOP 7: Bildungshaus 3- 10 und Landesförderprgramm Singen- Bewegen- Tanzen an den Tag. Er hielt beide Projekte für tendenziell überflüssig, da gute Erzieher/Innen diese Arbeit ganz ohne Projekte und Förderprogramme leisten würden. Währen das in Zusammenarbeit mit den Jugendmusikschulen erarbeitete Programm „Singen- Bewegen- Tanzen“ die Musikalität von Kindern sowie spielerisch die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund fördern will, zielt das „Bildungshaus 3-10“ auf eine Verbindung von vorschulischen mit schulischen Lerninhalten hin. Mit der Gegenstimme von Bildungsdauerberieselungszweifler Tom Hirzle (SPD) und der Enthaltung von Erhard Haas (beide SPD) wurde der Teilnahme der Gemeinde an beiden Projekten zugestimmt.
Grüße aus dem Fürstenhaus
Unter TOP 8: Verschiedenes landete nochmals die fürstliche Hochzeit vom vor vergangenen Wochenende im Bürgersaal. Tom Hirzle (SPD), der zunächst sein Verständnis für die verärgerten Anlieger bekundete, echauffierte sich besonders über Walter Laubs Äußerung, dieser habe sich für Umkircher Bürger "geschämt". Der Bürgermeister betonte, dass auch ein Bürgermeister ein Mensch sei und somit ein Recht auf Schamgefühl habe. Klaus Leible (CDU) und Erhard Haas (SPD) schluckten hingegen noch an der „Extrawurst“- Debatte. Eine Trauung außerhalb des Standesamtes, wie sie dem Erbprinzen von Bürgermeister zugebilligt worden sei, sei unzulässig, so der Jurist Leible. Bürgermeister Walter Laub, ebenfalls Jurist, betonte, dass solche Ausnahmen in Ausnahmefällen möglich wären. Bei dem von Klatschreportern verfolgten Hochzeitspaar hätte eine solche Ausnahmesituation vorgelegen. Ausnahmslos erleichtert waren wohl die meisten der Anwesenden, als zumindest der öffentliche Teil der Sitzung nach fast dreieinhalb Stunden zu Ende ging. Doch im geheimen Teil soll, nach Informationen von REGIONALIA; die Auseinandersetzung um die verschiedenen Standpunkte weiter gegangen sein. Ein Aufstellungsbeschluss für das neue Baugebiet soll (noch) nicht gefällt worden sein. Denn der ist, in jeder Beziehung, so schwerwiegend, dass er in öffentliche Sitzung gefällt werden muss. Eberhard Hass war auch noch dagegen, dass sein Fraktionskollege Tom Hirzle seinen Vertragsungs-Antrag gegenüber den anwesenden Bürgern begründet. Und das sagte einiges aus über das Demokratie-Verständnis bestimmter "Herren" von Bürger-Mandaten.
Autor: Julius W. Steckmeister (Umkircher Nachrichten, Artikel-Nr. 2610 ISSN 2698-6949)