Biographie der Garten- und Landschaftsarchitektin und Malerin Gabriele Burgmann:
Geboren 1954 in München
1974-1978 Architekturstudium in Mainz
1979-1982 Landespflegestudium in Nürtingen
1982-1988 Tätigkeit als Ingenieurin der Fachrichtung Landespflege in Frankfurt/Main
1988 -2011 Freiberuflich Tätig als Landschaftsarchitektin in Flörsheim/Main
1997 Ausbildung in Malerei
Gabriele Burgmann war Schülerin von Christa Moering (Malerin & Ehrenbürgerin der Stadt Wiesbaden, verstorben Juli 2013) und von Michael Siegel Künstler (Lehrbeauftragter an der Städelschule in Frankfurt am Main) Seit 2013 wohnt und arbeite sie in Umkirch
Die Malerin widmet sich in ihrer Kunst u.a. Bildern und Landschaften und Gärten. Themen sind auch der Mensch und sein Leben in Bewegung und Farbe. Für Gabriele Burgmann sind Farben und Bewegung Symbole für das Leben mit Intensität, Lust und Freude. Sie malt den Tanz und den „Tanz des Lebens“ . Tanzend überträgt sie Bewegung und Lebensfreude auf die Leinwand. Ihre farbenfrohen Bilder klinken wie Musik & Rhythmus.
Ihr Thema „MENSCH“ und der expressive Stil ihrer Gemälde der Malerin in leuchtenden intensiven Farben, mit einem schnellen heftigen Duktus (Pinselstrich) gemalt, veranlasste die Kunstkritikerin Dr. Verena Flick, Gabriele Burgmann der Stilrichtung der „Berliner Neuen Wilden“ zuzuordnen.